Kosten gegen Weitsichtigkeit

Kosten für eine solche OperationBei dem Augenlasern handelt es sich um die am weitesten verbreitete chirurgischen Eingriffsart in der refraktiven Chirurgie. Die dabei sich fortlaufend verbesserten Behandlungsmethoden und Verfahren beim Augenlasern lassen immer mehr Menschen auf diese Behandlungsmethode zurückgreifen.

Die Weitsichtigkeit gehört neben der Kurzsichtigkeit zu den am häufigsten vorhandenen Sehschwächen. Dabei sind weitsichtige Menschen nicht in der Lage, in der Nähe so scharf zu sehen, wie in der Weite. Die Verformung des Auges ist die Ursache dafür. Hierbei ist dann der Augapfel kürzer als bei der Normalsichtigkeit. Somit erfolgt nicht eine direkte Bündelung der eintreffenden Lichtstrahlen auf der Netzhaut, sondern weiter davon entfernt. Dabei ist dann das Licht nicht mehr optimal fokussiert und somit wird das gesehene Bild dann unscharf. Da eine Weitsichtigkeit eine Folgewirkung aufgrund der Beschaffenheit des Augapfels ist, wird hier nicht von einer Krankheit gesprochen. Normalerweise sind von einer Weitsichtigkeit beide Augen betroffen. Die Weitsichtigkeitsart ist von Auge zu Auge sehr unterschiedlich.

Augenlaserung

Eine der modernsten Behandlungsmethoden im Bereich der Weitsichtigkeit ist das Lasern der Augen. Dabei kann hier, abhängig von der Hornhautdicke, bis zu einer Sehschwäche bis plus 4 Dioptrien eine Behandlung in Form von Lasern vorgenommen werden. Die dort verwendeten und eingesetzten Verfahren sind die Femto LASIK oder die LASIK. Hierbei erfolgt ein kleiner Schnitt in der Hornhaut. Sobald der sog. Flap umgeklappt worden ist, ist es möglich, mit Hilfe von Laser den Sehfehler zu korrigieren. Dabei wird der Schnitt bei der normalen LASIK-Methode mit Hilfe eines Messers oder mit Hilfe von einem Hobel vollzogen. Dagegen geschieht bei der Femto-LASIK dies mit Hilfe von einem Femtosekundenlaser. Der Vorteil bei einer solchen Laseraktion ist die hier zu erzielende Genauigkeit.

Die Kosten

Die Kosten fürs Augenlasern hängen von dem hierbei eingesetzten Verfahren ab. Dabei liegt eine LASIK-Methode im Bereich von ungefähr 1.200 Euro und eine Femto-LASIK-Methode gibt es ab 1.500 Euro aufwärts. Als Alternativ-Lösung wird auch hier die sogenannte PRK/LASEK-Methode angeboten. Diese Methode ist für solche Personen geeignet, die über eine dünner Hornhaut verfügen. Der Nachteil bei dieser Methode liegt jedoch darin, dass eine Heilung einen wesentlichen längeren Zeitraum (bis zu 4 Wochen) in Anspruch nehmen kann. Hier liegen die Kosten ungefähr bei 800 Euro pro Auge. Bei der Femto-Lasik-Methode und bei der Lasik-Anwendung können die Patienten normalerweise in ungefähr ein bis zwei Tagen nach der Operation wieder vernünftig sehen.

Vor jeder Operation wird eine ärztliche Voruntersuchung durchgeführt. Von einigen Ärzten werden auch Informationsgespräche angeboten. Dabei ist das Info-Gespräch zum Teil kostenlos. Die Voruntersuchung ist dazu da, um eine grundsätzliche Eignung des Patienten für das Augenlasern festzustellen. Dabei kann der Patient die ersten Fragen stellen und erhält allgemeine Informationen. Die Dauer einer solchen Voruntersuchung liegt in der Regel zwischen 30 bis 45 Minuten und kostet zwischen 35 und 200 Euro.

Einhell Geräte im Test

Der nachfolgende Text hat den Sinn und Zweck, den Leser über das Thema Hauswasserwerke beziehungsweise –automaten zu informieren. Der besondere Fokus wird im Rahmen dieses Ratgebers auf Produkte aus dem Hause Einhell gerichtet und weiterhin geschaut, wie leistungsfähig die Hauswasserwerke dieses Anbieters wirklich sind. Zunächst soll jedoch erklärt werden, was ein Hauswasserautomat beziehungsweise –werk überhaupt ist und wozu dieser genutzt wird.

Wofür wird ein Automat verwendet?

Wasser als GrundmittelDas Hauswasserwerk erfüllt den Sinn und Zweck der Trink- sowie Brauchwasserbereitstellung für Haushalte. Das dazu verwendete Wasser wird aus einem Reservoir gewonnen, sprich zum Beispiel einem Brunnen oder anliegenden (süßem) Gewässer. Mit anderen Worten ermöglichen Hauswasserautomaten die autonome Versorgung eines Haushaltes mit Wasser, sodass keine Abhängigkeit zu der Versorgung durch die örtlichen Versorungsbetriebe besteht. Besonders beliebt beziehungsweise besonders häufig genutzt werden diese kleinen Wasserwerke in Kleingarten Kolonien, die nicht an das öffentliche Wassernetz angeschlossen sind. Nun, nach kurzer Aufführung des Sinn und Zwecks von Hauswasserkraftwerken, folgt der Teil über die Produkte des Herstellers Einhell.

Einhell Geräte und deren Leistung im Überblick

Ein qualitativ hochwertiges Hauswasserwerk kann ohne Probleme dazu genutzt werden, auch Wasser aus niedriger gelegenen Brunnen oder stehenden Gewässern zu pumpen. Allerdings sind hier stets der Pumpdruck sowie die Pumphöhe des jeweiligen Modells zu berücksichtigen. Die Produkte von Einhell punkten allesamt damit, dass diese über eine vergleichsweise leistungsstarke Pumpe mit hohem Druck sowie dementsprechend großer Pumphöhe ausgestattet sind. Die Fertigung des Einhell Hauswasserwerk ist hochwertig und wird mit korrosionsbeständigem Material aus Edelstahl durchgeführt. Das kleinste, leistungsschwächste Hauswasserwerk von Einhell verfügt über eine Pumpleistung von stolzen 3800 Litern pro Stunde. Diese Anzahl an Litern pro Stunde würde für einen Haushalt, der sich aus drei Personen zusammen setzt, völlig ausreichen, damit eine Person badet, die andere sich gleichzeitig duscht und die dritte Person gerade damit beginnt die Waschmaschine zu nutzen. Ein weiteres, ebenfalls als besonders positives Merkmal der Hauswasserautomaten von Einhell zu bewerten, ist, dass jedes Modell mit einem Druckkessel ausgestattet ist. Dieser ermöglicht es, bis zu 20 Liter zu speichern, die jeder Zeit von dem Haushalt abrufbar sind, ohne, dass die Pumpe extra anspringen muss. Das spart eine Menge an Stromkosten und ist vor allem in der Nacht, in der im Normalfall wenig bis kein Wasser verbraucht wird, besonders praktisch. Außerdem hat Einhell alle seiner modernen Hauswasserwerke so konzipiert, dass die Pumpe derselben erst anspringt und ihre Arbeit aufnimmt, wenn der Wasserdruck unter einen bestimmten Wert gefallen ist. Diese Besonderheit wird von einem integrierten Druckschalter ermöglicht. Der Druck und weitere Details sind über den praktische Manometer, welches stets auf der Benutzeroberfläche von Geräte aus dem Hause Einhell integriert ist, abgebildet. Im Hinblick auf die benutzerfreundliche Bedienbarkeit seiner Hauswasserautomaten, hat Einhell ebenfalls gute Arbeit bei dem Design seiner Produkte geleistet. Über eine Schraube zum Ablassen von Restwasser, der sogenannten Wasserablassschraube, kann überflüssiges Wasser kinderleicht abgelassen werden. Das sollten Anwender unbedingt vor dem Einbruch des Winters beziehungsweise vor Frostbeginn tun, um das Produkt so vor Schäden zu bewahren.

Abschließendes Fazit

Im Hauswasserautomat Test hat sich herausgestellt, dass die Geräte von Einhell nicht nur in ihrer Verarbeitung mit hochwertigen Materialien überzeugt, sondern ebenfalls in der benutzerfreundlichen Handhabung sowie in der Funktionalität.

Internet für alle

Internet für alleEs klingt wie das Paradies für jeden Netzfreund: Einfach das Smartphone einschalten, ins öffentliche, kostenlose WLAN einloggen und lossurfen – flächendeckend, schnell, ohne zusätzliche Kosten für mobiles Internet. Das sogenannte "Internet für alle", so die Bezeichnung für das Wunschszenario, soll in dieser Form bald Realität werden – zumindest in einigen westliche Industrienationen. Bis 2025 fordern die führenden Industrie- und Schwellenländer der sogenannten "G20" das schnelle Internet für jeden. Deutschland ist davon, bis auf wenige Ausnahmen, aber noch weit entfernt.

Schnelles Internet auch in der Kommune?

Vor allem im ländlichen Raum verläuft der Breitbandausbau schleppend. Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland beim Internet weit hinterher. Die alten Kupferkabel können nicht mehr die Geschwindigkeit leisten, die für viele Internetanwendungen nötig ist. Telekommunikationsanbieter scheuen sich aber bislang vor dem Verlegen der teuren Glasfaserkabel und versuchen lieber, das Letzte aus den alten Kabeln herauszuholen. Viele Kunden sind in Deutschland deswegen sauer – und auch die Wirtschaft leidet: Wo es kein schnelles Internet gibt, zieht der Nachwuchs lieber weg und der Mittelstand wechselt seinen Standort. Bis 2018 will der Bund deswegen den Breitbandausbau bis in den ländlichen Raum realisieren. Das Mammutprojekt soll laut Schätzungen einen zweistelligen Milliardenbetrag kosten.

"Internet für alle" im Selbstversuch: Freifunk in Städten

Freifunk-WellenEinige Städte in Deutschland nehmen "Internet für alle" seit einiger Zeit aber bereits wörtlich und versuchen, den flächendeckenden Anschluss per Freifunk einfach selbst zu organisieren. In der Pforzheimer Innenstadt beispielsweise können sich die Einwohner der Stadt gegen eine einmalige Registrierungsgebühr im örtlichen WLAN anmelden und dann kostenlos surfen. Vorangetrieben hat das ein Verein, die "Medien-/IT-Initiative Pforzheim e.V.". Ihr Anliegen war es, vor allem den IT-Standort Pforzheim zu stärken und den Aufenthalt dort für Mitarbeiter der Branche so komfortabel wie möglich zu gestalten. In einigen anderen Städten gibt es ähnliche Projekte, die sich der sogenannten Freifunk-Szene zuordnen lassen. Die Idee hinter Freifunk: Private Anwender stellen ihre Netzwerk-Infrakstruktur einfach allen zur Verfügung und bauen so ein kollektives Netzwerk auf, dass im Idealfall eine ganze Stadt abdecken kann. In kleinen Kommunen in NRW, wie zum Beispiel in Soest, funktioniert das bereits. Auch viele Großstädte haben eine Freifunk-Szene, auch wenn der Bedarf insbesondere in Städten wie Berlin und Hamburg nicht so groß ist wie in schlecht angebundenen Kleinstädten. Das ist nicht überraschend: Erstens sind diese Städte meistens bereits hervorragend angeschlossen und zweitens findet man durch die extrem hohe Dichte an Coffeeshops, Restaurants, Einkaufszentren etc. hier spielend leicht beinahe überall ein freies Netz.

Eine Hürde für den Freifunk ist genommen: die Störerhaftung

Bislang stand der Freifunk-Szene in Deutschland vor allem ein Gesetz im Weg: die sogenannte Störerhaftung. Dieses Gesetz, dass es so nur in Deutschland gibt, besagt, dass der Anbieter einer Netz-Infrastruktur auch für die darüber betriebenen Aktivitäten haften muss. Wenn sich also jemand erdreistet, über einen Freifunk-Anbieter illegales Streaming zu betreiben, wird im Zweifelsfall nicht der eigentliche Verursacher, sondern der Anbieter des freien Netzes zur Kasse gebeten. Das soll sich jetzt ändern: Im September 2017 ging ein Gesetz durch den Bundesrat, dass die Störerhaftung nun abschaffen soll. Bislang lösten viele Hotspot-Betreiber das nervige Haftungsproblem, indem der Kunde vor dem Einloggen in das Netz einer AGB zustimmen oder sich registrieren musste. Bald soll freies WLAN nun aber auch in Deutschland unkompliziert zur Verfügung stehen – so wie es in anderen Ländern bereits gängige Praxis ist.